Sprecher_innenrat und Aktive

Der Sprecher_innenrat ist das Vertretungsorgan der IG Club Kultur.

Der Rat wird jährlich von den Mitgliedern gewählt. Für jeden der 14 Arbeitskreise wird jeweils eine Sprecher_in sowie eine Vertretungsperson gewählt. Der aktuelle Sprecher_innenrat wurde Ende 2021 gewählt und wird 1 Jahr im Amt sein. ab 2022 wird der Sprecher_innerat für 2 Jahre gewählt. Sowohl Einzelpersonen als auch Gruppen können Positionen im Rat einnehmen.

Arbeitskreis für Locations und Räume
Sprecher_in: Forum Arena Wien

Arbeitskreis für Awareness und Security
Sprecher_in: AwA* – Awareness_stern – Kollektiv für Awarnessesarbeit

Arbeitskreis für Bar & Verpflegung & Gastronomie
Sprecherin: Helene Stockinger

Arbeitskreis für Dekoration und Bühnenbild
Sprecher: Lukas Ebner

Arbeitskreis für Djing
Sprecher_in: Unlock Me

Arbeitskreis für Festivals
Sprecher: León de Castillo
Sprecherin: Penny Fox

Arbeitskreis für Garderobe & Kasse
Sprecherin: Mena Huber

Arbeitskreis für Hygiene & Sauberkeit
Sprecherin: Jaro Trawniczek

Arbeitskreis für Outdoor, umsonst & draußen
Sprecher_in: Udo Rampazzo

Arbeitskreis für Performance & Kunst & Visuals
Sprecherin: Claudia Virginia Dimoiu

Arbeitskreis für Gäste & Publikum
Sprecherin: Grace Schella

Arbeitskreis für Soundsysteme
Sprecher_in: Danubian Dub Soundsystem

Arbeitskreis für Veranstalter_innen
Sprecherin: Nadine Cobbina

Arbeitskreis für Technik und Infrastruktur
Sprecher: David Bitschnau

Geschäftsführung (aktuell ehreamtlich)
_willi Hejda

Arbeitgruppen / weitere Bereiche

Clubresonanzen – Redaktionsteam
Adi, Mena, Nadine, Mark, Grace Schella, _willi

united_we_talk / wien
Amina, Dascha, Nadine, Lukas, _willi

Nachhaltigkeit und Veranstaltungen
t.b.a.

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In Reinfolge der Nennung

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Arena Wien

Der Verein „Forum Wien – Arena“ ist der Trägerverein von Österreichs größtem alternativen und basisdemokratisch selbstverwalteten Kultur- und Kommunikationszentrum. Der Zweck des Vereines, der nicht auf Gewinn ausgerichtet ist, ist die Förderung und Verwirklichung von Kultur-, Jugend- und Kommunikationszentren, sowie von zeitgemäßer Jugend-, Kultur- und Sozialarbeit in Wien und Österreich.
Vor nunmehr über 40 Jahren begann die Geschichte der Arena Wien. Die „Arena“-Besetzung fügte sich damals in einen internationalen Trend, hatten doch in vielen westeuropäischen Städten damals subkulturelle Gruppen dem Abbruch preisgegebene Gebäude und Industriebrachen besetzt.
Die Aktivisten, die sich selbst auch „Arenauten“ nannten, legten in der Nacht vom 27. Juni 1976 ihre ersten gemeinschaftlichen Pläne zur Rettung des Ausslandsschlachthofes fest. In dieser Nacht nahm die bis in den Oktober andauernde Besetzung ihren Anfang.
Der Plan der „Arenauten“, ein eigenständiges Kulturzentrum zu errichten, verwirklichte sich ab 1977 in kleinerem Umfang im benachbarten Inlandsschlachthof, in der heutigen Arena, die in der Folge vor allem für Konzerte alternativer Stilrichtungen Profil gewann.
Die Arena sieht sich somit seit über 40 Jahren als Plattform für kulturelle und soziale Aktivitäten. Konzerte (für 80 – 935 Gäste auf 4 vier dauerhaft nutzbaren Bühnen in den Hallen), Solidaridäts-Veranstaltungen, Clubbings (für bis zu 2000 Gäste), Partys, Festivals, Open Airs (für bis zu 3000 Gäste, fixe Freiluftbühne), sowie Sommerkino und vieles mehr belegen die Vielfalt der Möglichkeiten, die der ehemalige Schlachthof nun als Fixpunkt in Wiens Veranstaltungsszene bietet. Die Auslastung wird durch Eigen-, sowie Fremdveranstaltungen als auch durch Kooperationen gewährleistet.
Eine der wesentlichen sozialen Funktionen der Arena heute, liegt im Anspruch auf selbstbestimmtes, kooperatives Arbeiten. Dieses Modell erfüllt ganz wesentlich auch eine integrative Funktion für Menschen aus sozialen Randgruppen.
https://arena.wien/

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AwA_stern

AwA_stern ist ein Kollektiv von Frauen, Trans, Queeren und Inter* Personen, die Veranstaltungen betreuen, Bildungsarbeit umsetzen, Konzepte schreiben sowie Räume, Gruppen und Institutionen beraten.

Awareness-Arbeit und die damit verbundenen Inhalte sind uns Herzensanliegen. Wir setzen uns für emanzipatorische Sicherheit und damit verbundene Anliegen ein. Kollektives Arbeiten bedeutet für uns Hierarchiearm und gemeinsam Projekte umzusetzen. Achtsamen und guter Umgang miteinander sind nicht nur im Rahmen der Arbeit mit den jeweiligen Auftrageber_innen wichtig, sondern auch ein Anspruch, den wir im Team umsetzen und leben.

Im Rahmen unsere Arbeit gibt es grundsätzliche Werte und Ansprüche die wir umsetzen. Dies betrifft sowohl Grundsätze wie Parteilichkeit, das Verwenden von Konzepten wie Definitionsmacht und intersektionalen Ansätzen.

mehr via: https://awa-stern.info/grundsatz/
Webseite: www.awa-stern.info

Anrufen & Signal +4367764100205 / e-mail awa_stern@riseup.net
Social media https://www.facebook.com/awastern / https://www.instagram.com/awa_stern/

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Helene Stockinger

Ob hinter oder vor der Bar – die Gastro ist auf jeden Fall seit Jahren wichtiger Lebensmittelpunkt. Voller Ideen und Tatendrang möchte Sie prekäre Arbeitsbedingungen aufzeigen und Gemeinwohl wieder mehr an den zunehmend kapitalistisch orientierten Feierkontext anknüpfen. Frei nach dem Motto Teamwork makes the dream work , wird jede Herausforderung zum gemeinsamen Erfolgserlebnis.

Das Herzensprojekt Mothership wurde zwar durch die aktuelle Corona Krise ausgebremst, dennoch gilt es nun wichtige Impulse zur Erhaltung der Wiener Clubkultur nach dem Shut Down zu setzen.

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Lukas Ebner

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Unlock Me

Unlock Me, „your local tribe vibe“, ist ein seit 2020 bestehendes Kollektiv. Die Neunköpfige Crew, welche als Dj’s, Produzent:innen und Veranstalter:innen in Wien aktiv ist, setzt sich insbesondere für die Förderung konsumfreier öffentlicher Räume für Kunst- und Kulturveranstaltungen ein. Wichtig ist es hierbei geeignete Nutzungsorte mit notwendiger Infrastruktur zu schaffen, um diese im Einklang mit Mensch und Natur zu bringen. Um diese Mission zu erfüllen werden in regelmäßigen Abständen Kundgebungen zum Thema organisiert.
Musikalisch geht die Reise immer dort hin wo es am meisten Spaß macht, rhythmische Perkussion Elemente und die richtige Deko dürfen dabei jedoch nicht fehlen.

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León de Castillo


Studium an der Universität für Musik und darstellende Kunst Wien, Primavera Festival Wien für Menschenrechte, 1. Mai Rave, Equality Rave, Europa Rave, Klima Rave, Co-Leiter Presidential Rave, politische Open Airs, Hanns Eisler Forum, Demos für Kunst & Kultur / Initiative Kunst & Kultur von allen, Kammerorchester Valsassina Ensemble Wien, Grätzl Piano für ein gemeinsames Europa, ehem. Assistent von Oswald Oberhuber, Holocaust Forschung & Exil Forschung (u.a. mit Fokus Mexikos Protest), Community Arbeit Mex-Ö, Brücken bauen zwischen Kultur & Politik, bissi Dj Tätigkeit in: Grelle Forelle, Werk, Schikaneder, Sass, Donau, Fania Live, Club U, Pela Cancun, Casa Pompidou Mérida, Open Airs u.a. – künstlerische Projekte/Mitwirkungen in: Theater an der Wien/Carnegie Hall/The Getty Institute/Kunsthalle Basel/Palacio de bellas Artes/UCLA/Maccarone Galery/CalArts/Maison Heinrich Heine/UNAM/Sala Nezahualcoyotl/MUNAL/Wiener Musikverein/Wiener Konzerthaus/LifeBall u.a.
Mitglied Future Arts Collective The teaching maschine, L.A.

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Penny Fox

…mag Herausforderungen, Bäume, Berge, Wasser, Bademäntel und Skianzüge.
Am allermeisten mag sie Gerechtigkeit. Diese ist auch der Antrieb für ihren bedingungslosen Einsatz gegen Ausbeutung, Tierqual und Umweltverschmutzung. Charmant penetrant und manchmal a real „Penny in the Ass“!

– Gründerin der Worldtrash.Foundation, einem gemeinnützigen Verein für Umweltschutz und Nachhaltigkeit.
– Gründerin „to be“ der Worldtrash.Agency
– Waste and Community Management
– Zertifizierte Abfallbeauftragte
– Im Umweltschutzteam des Gebirgsvereins
– Großer Fan der Gemeinwohl Ökonomie

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Mena Huber

Mena Huber arbeitet seit mehreren Jahren in der (Nacht-)Gastronomie und hat im Club schon viele Positionen durch. Sowohl als Kassa-, Garderoben- oder Barkraft als auch als Awarenessperson hat sie schon gearbeitet. Die Arbeitsbedingungen waren meistens mies, daher ist sie der Meinung, dass es notwendig ist, den Arbeitskampf besser zu organisieren. Die Vernetzung untereinander ist enorm wichtig, um etwas zu erreichen.
Der Traum vom mit Freundinnen gemeinsam geleiteten Club ist durch die Krise zwar wieder etwas weiter in die Ferne gerückt, jedoch nicht abgesagt. Es muss doch möglich sein, so ein Geschäft zu führen und die Mitarbeiter_innen anständig zu behandeln!
Sie gehört den Projekten Disorder, Mothership, Grund für___ und 4lthangrund an.

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Jaro Trawniczek


Ist seit mehreren Jahren Im Bereich der Kunst und Kulturszene tätig.
Der Anspruch mit Jaros Arbeit u.a. solidarische und diskriminierungsfreie Räume der Begegnung zu schaffen,spielte dabei immer eine wesentliche Rolle.
Sei es in ihrer jahrelangen Funktion als Türsteher_in im Werk und anderen Lokalen, als auch in der Tätigkeit im Awarenesskollektiv (AwA_wien), oder auch auf universitärer Ebene, auf der Jaro viele gesellschaftspolitische Projekte mitinitiiert, organisiert und durchgeführt hat.
Als kooperationsfreudige Person gestaltet Jaro immer wieder neue Räume für einen interdisziplinären und diversen Austausch mit. Politische Forderungen und Politisches Engagement sind prägender Bestandteil von Jaros Arbeit.
Die IG Club Kultur mitzugründen, ist ein wichtiger Schritt und eine Herausforderung, der Jaro mit Neugier und Motivation begegnet.

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Udo Rampazzo

Udo Rampazzo
Herausgeber Magazin Quader seit 19 Jahren, Quader versteht sich als eine Plattform für Künstler, Kreative und ihre Vielfalt. Die Themen reichen von Mode, Design, Grafik, Fotografie, Graffiti,
Comic, Illustration, Video über Musik, Tanz, bis hin zu Veranstaltungsempfehlungen und Lokalpräsentationen. Die zugrundeliegende Idee des Magazins besteht darin, kreativen Menschen die Möglichkeit zu bieten ihre Arbeiten zu präsentieren, einen Austausch des Ideenreichtums zu ermöglichen und Kreativität zu fördern.

Aktionen der Festivals:
Deutschmeister Saal
Modeschau mit Live Acts, Bilderaustellung, Performances mit Visuals & DJs

Die Kettenbrückengasse wurde für 3 Tage in Plastik eingepackt.
Modeschauen, Catwalk, Konzerte in der Kettenbrückengasse bis die Polizei kommt, damals mit dem Brandwagen von Redbull.
Auf dem Dach Mumok gab es einen 3tägigen Design Markt mit einer Abschlussparty im Mumok.

Vienna Sound Ape
entstand im Lockdown um das Wiener Kultur Leben zu leben.
Die Versammlungen/Demos begannen am 15. Jänner 2021 und gingen bis zum Ende des Lockdowns.
Verschiedenste Künstler – Musiker und Djs sind an jedem Wochenende aufgetreten.
Die Versammlungen hatten einen liberalen Charakter, und boten den Teilnehmern eine Alternative um Kreativ Schaffenden einen Ort zu bieten, sich künstlerisch auszudrücken, und um einen Ausgleich zu den bereits seit einem Jahr andauernden Schließungen der Kulturszene zu schaffen.
Das Ziel war, sich von Corona nicht vollkommen in die Isolation treiben zulassen und Menschen, im öffentlichen Raum zusammenzubringen, um gemeinsam durch die Krise zu gehen.

Weiters wirkte ich mit:
Tanz der Toleranz (Krieau)
Eröffnung der Zollergasse (Musikalische Darbietung der mich unterstützenden Künstler im Lockdown)
Free Tree Open Air Festival
Levin Jam
Rotlichtfestival
Derzeit bin ich mit der Vienna Sound Ape noch unterwegs um den öffentlichen Raum frei zu bespielen.

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Claudia Virginia Dimoiu

Die freischaffende, 1987 in Rumänien geborene, bildende Künstlerin lebt seit 2007 in Wien. Ihre Arbeit konzentriert sich auf die Visualisierung von Geschichten, Illusionen und Emotionen einer alternativen Welt, in der Farben, Lichter, Schatten und Kompositionen abgebildet werden. Diese immaterielle unbekannte stellt sie durch gemischte Künste wie Foto- oder Videografie, Projektionen und Design dar.

Als Mitgründerin des Kollektivs dornwittchen, bespielt sie, gemeinsam mit Szymon J. Olszowski, seit 2015 die Wiener Klubs,

Seit 2017 arbeitet sie als freischaffende Künstlerin in Wien, überregional und international. Dabei setzt sie ein breites Spektrum an Arbeiten um – von interaktiven Audio-Installationen, live Performances, Ausstellungen, oder visueller Gestaltung für Theaterproduktionen.

2021 organisierte sie in Kooperation mit dem Lichtbogen 334 und im Rahmen der Aktionstage der IG Club Kultur die Installation: Rave! Eine Ausstellung’ , die an der Spittelauer Lände 10 Tage lang besucht werden konnte. Unter dem Motto:“Endlich allein im Club“ konnten maximal vier Personen in einem inszenierten Club Atmosphäre für 25 Minuten tanzen und laute Musik hören.

Ebenso wurde die Installation ‚Rave Reflections‘ im Red Carpet Showroom Schottentor von ihr gemeinsam mit der Zuckerlkettenfrau, Mehrdad Derafshi und dem Primavera Festival Wien inszeniert und umgesetzt.

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Grace Schella


ist Juristin (Universität Wien, 2008) und seit 2013 in der freien Kultur- und Musikszene aktiv. Im Zuge ihrer Studien- & Berufslaufbahn hat sie sich unter anderem mit Kulturrecht, Urheberrecht, Umweltschutzrecht, Nachhaltigkeit & Corporate Social Responsibility beschäftigt.
Ihr ehrenamtlicher Einsatz für die IG Clubkultur ist begründet durch den Wunsch, die Clublandschaft nachhaltiger zu gestalten und dem politischen Anliegen, niederschwellige Angebote für künstlerisches Schaffen und interdisziplinärem Austausch zu ermöglichen bzw. zu erhalten.

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Danubian Dub Soundsystem

Das Danubian Dub Soundsystem ist sowohl ein Kollektiv genreunspezifisch Musikbegeisterter, als auch ein Dub Soundsystem und eine PA Anlage.

Als Dub-Kollektiv organisieren sie seit 2017 die “Vienna Dubwise”, eine Veranstaltungsreihe mit Fokus auf Dub und Steppas im Soundsystem Kontext. Im Zuge dieser haben sie bereits einige internationale Szenegrößen nach Wien gebracht. Als PA Anlage arbeiten sie regelmäßig mit Veranstaltern wie Ananas, RES Radio, Marlene Engel (Hyperreality, Bliss) und den TU Soundlabs zusammen.

Das Ziel der Crew ist bedingungslos guter Sound. Das Sound System bietet hierfür die perfekte Grundlage für eine audiophile Spielwiese, auf der man nahezu kompromisslos die Grenzen der Klangreproduktion ausreizen kann.

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Nadine Cobbina


Ist als „die Zuckerlkettenfrau“ bekannt und versteht sich als Kolumnistin der Klubkultur, zuletzt bei Radio FM4.
Über Social Media nimmt sie über ihre Kanäle follower in die verschiedenen Welten der Clubs mit, moderiert zusammenhängende Veranstaltungen oder Screenings. Die Clubkultur hat für sie einen weiten Begriff, der die Musikkultur über Integration und Interaktion künstlerischer Tätigkeiten erweitert. Um Freiheit, Diversität und ein Weiterdenken zu fördern und gegen Zwänge und Normen zu kämpfen. Aufgrund von Covid-19 hat sich ihre aufgebaute Freelancer-Tätigkeit fast in Luft aufgelöst, weshalb der Schritt in die Gemeinsamkeit über den Verein folgt.
Ansonsten veranstaltet sie in Wien, gestaltet ebenso Programme und Bookings für Demonstrationen oder Charity-Vereine, erarbeitet Awareness-Konzepte, kultiviert über eigene Producer-Reihe im Sass oder durchs Party-Zipieren beim #pornfilmfestival vienna oder engagiert sich politisch und privat für eine ausdrucksoffene und soziale Gesellschaft, die ein autarkes Miteinader schafft. Sie sieht sich als #raveoluzzerin, die Kunst und die gelebte antikapitlistische Ideologie über Medien verbreitet und sich für eine ökologisch, nachhaltige Welt einsetzt. Mal so, mal so.

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David Bitschnau

David Bitschnau ist studierter Tontechniker (SAE 2014) und Schlagzeuglehrer (VMI 2020) und arbeitet seit 2014 in der Veranstaltungsbranche. Seither hat er viele Meetings betreut, Konferenzen eingerichtet und Buchgespräche gestreamt. Die größten Freuden bereiten ihm aber die Livetechnik und Bands im Studio zu mischen und zu betreuen.

Zu seinen Kunden zählen ORF, OnMedia, Kursalon, Phönix, Büchereien Wien, Salzburger Festspiele, DasKino Salzburg, Jazzkeller Krems und weitere.

Hauptberuflich als Veranstaltungstechniker tätig, engagiert er sich freizeitlich bei Danubian Dub Soundsystem, macht Musik oder vernetzt sich kulturell.

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_willi Hejda


… ist (Gegen)Kulturarbeiter_in aus Wien. They ist seit Jahren zwischen, für und in freier & autonomer Szene aktiv, tanzt zwischen institutioneller Arbeit und tekno unter der Brücke. Hen gibt Workshops und Input zu diversen Themen wie partizipativen (selbst-)organisieren, Recht auf Stadt, Leerstand & Raum, Permakultur oder Awareness basics. _willi ist als Veranstalter_in und in verschiedenen Räumen und Zusammenhängen aktiv – sei es bei LAMES in St.Pölten oder bei der Fusion in Lärz. Ein großer Teil der Arbeit fließt aktuell in die Kollektive AwA* und 4lhangrund für Alle!

Blickpunkt: Utopie /// Anspruch: „Ein gutes Leben für Alle“ /// Covid_19? 100% Ausfall aller Club Kultur bezogenen Aktivitäten & Einkommensmöglichkeiten /// IG Club Kultur – warum? Damit sich die damit verbundenen Szenen, die einen emanzipatorischen Anspruch teilen, finden, vernetzen, artikulieren und organisieren – dazu trage ich gerne bei!

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Mark Elsinger
Teil des Redaktionsteams Club Resonanzen – die Radiosendung der IG Club Kultur

Er ist ein Liebhaber elektronischer Klänge seit den frühen 90ern und an den Turntables seit 2000, aktuell als Marc St. James.
Marc spielt elektronische Musik und findet sich gerne in pumpin Ghetto House bis zu treibendem Techno wieder.

Zusätzlich ist er auch Teil der IG Clubkultur und führt nun regelmäßig Interviews mit Künstlern der elektronischen Musikszene für Club Resonanzen auf Radio Orange.
Auf seiner artistpage via
https://www.facebook.com/1694804390736443/posts/2586338011583072 kann man sich bereits in seine bisher durchgeführten Gespräche einlesen.
Marc berichtet in seinem blog What happened? über events, festivals sowie news im Bereich seiner zweitgrößten Passion: Film.
https://facebook.com/whvie